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Modell | Huawei Band 4 Pro Fitness-Aktivitätstracker, gold mit rosa Armband | HONOR Band 5 Fitness Armband Fitness Tracker mit SpO2 Pulsmesser | Honor Band 5 wasserdichter Bluetooth Fitness Aktivitätstracker | KUNGIX Fitness Tracker, Schrittzähler Uhr IP68 Wasserdicht Smartwatch | YAMAY Fitness Tracker,Smartwatch Wasserdicht IP68 Fitness Armband |
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste über Fitnesstracker in Kürze zusammengefasst
- 2 Warum sollte man einen Fitnesstracker nutzen?
- 3 Was genau ist ein Fitnesstracker?
- 4 Warum sind die Sportbegleiter so beliebt sind?
- 5 Die wichtigsten Funktionen eines Fitnesstrackers
- 6 Die bekanntesten Hersteller von Fitnesstracker
- 7 Die Vor- und Nachteile von günstigen Fitnesstracker
- 8 Mehr als nur ein Schrittzähler, der Aktivitätstracker
- 9 Pulskontrolle überwacht das Herz
- 10 Fitness Tracker – Wie Sie sie tragen & aufladen
- 11 Wie sinnvoll ist ein Brustgurt in Kombination mit dem Fitnesstracker?
- 12 Schlafverhalten mit einem Fitnesstracker überprüfen
- 13 Verbrauch von Kalorien kontrollieren
- 14 Worauf sollte man beim Kauf eines Fitnesstrackers achten?
- 15 Fitnesstracker sorgen für mehr Mobilität im Alltag
- 16 Wie genau funktionieren Fitnesstracker?
- 17 Warum wird nicht automatisch der Blutdruck gemessen?
- 18 Welche Messungen können mit einem Fitnesstracker durchgeführt werden?
- 19 Wie sinnvoll ist ein Display beim Fitnesstracker?
- 20 Wie werden die Daten an das Smartphone übermittelt?
- 21 Wie kann man den Fitnesstracker aufladen?
- 22 Das Aussehen des Fitnesstrackers
- 23 Was kostet ein Fitnesstracker?
- 24 Ist ein Fitnesstracker nicht das gleiche wie ein Activity Tracker?
- 25 Was ist der Unterschied zwischen einem Fitnesstracker und einem Schrittzähler?
- 26 Was bringt ein Fitnesstracker?
- 27 Wie funktioniert GPS beim Fitnesstracker?
- 28 Die verschiedenen Funktionen der Fitnesstracker
Das Wichtigste über Fitnesstracker in Kürze zusammengefasst
Bereits günstige Modelle von Fitnesstracker sind in der Lage zur Aktivitätserkennung. Des Weiteren wird der Puls gemessen und der Kalorienverbrauch ermittelt. Diese Daten werden dann aufgezeichnet, sodass man eine gute Kontrolle über seine Aktivitäten und deren Verbrauch hat. Die meisten Fitnesstracker verfügen über eine App, die mittels Bluetooth mit dem mobilen Endgerät verbunden wird. Dank den Fitnesstracker und dem Erinnern sich wieder sportlich zu betätigen wird dem gefährlichen Bewegungsmangel vorgebeugt.Warum sollte man einen Fitnesstracker nutzen?
Zu den häufigsten Gründen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Probleme mit dem Stoffwechsel, dem Skelett oder der Muskulatur zählen Übergewicht und Bewegungsmangel. Zahlreiche Untersuchungen von Krankenkassen und Co. belegen dies in Studien, die in regelmäßigen Abständen immer wieder durchgeführt werden. Aus diesem Grund stellen sich immer mehr Menschen die Frage wie sie in ihren durchorganisierten Alltag mehr Bewegung oder gar Sport unterbringen sollen. Ähnlich sieht es mit der gesunden Ernährung aus. Man möchte ohne großen Aufwand seine täglichen Aktivitäten und sein Essverhalten kontrollieren. Die Lösung ist der Fitnesstracker, der es ermöglicht, dass man seine eigene Fitness problemlos messen kann und dabei auch Erfolge sieht. Fitnesstracker haben den großen Vorteil, dass man sie wie eine Armbanduhr am Handgelenk tragen kann. Aus diesem Grund werden die Fitnessarmbänder meist auch als Sportarmband oder als Sportuhr bezeichnet.Hinweis: Es muss nicht immer der teure Fitnesstracker sein, denn viele günstige Modelle sind mit vielerlei Funktionalitäten ausgestattet. Es werden die täglichen zurückgelegten Schritte dokumentiert, der Puls gemessen oder verschiedene Trainingseinheiten vorgeschlagen. So erreicht man ganz einfach sein persönliches Tagesziel.
- Das Wichtigste über Fitnesstracker in Kürze zusammengefasst
- Warum sollte man einen Fitnesstracker nutzen?
- Was genau ist ein Fitnesstracker?
- Die wichtigsten Funktionen eines Fitnesstrackers
- Die bekanntesten Hersteller von Fitnesstracker
- Die Vor- und Nachteile von günstigen Fitnesstracker
- Mehr als nur ein Schrittzähler, der Aktivitätstracker
- Pulskontrolle überwacht das Herz
- Wie sinnvoll ist ein Brustgurt in Kombination mit dem Fitnesstracker?
- Schlafverhalten mit einem Fitnesstracker überprüfen
- Verbrauch von Kalorien kontrollieren
- Worauf sollte man beim Kauf eines Fitnesstrackers achten?
- Fitnesstracker sorgen für mehr Mobilität im Alltag
- Wie genau funktionieren Fitnesstracker?
- Warum wird nicht automatisch der Blutdruck gemessen?
- Welche Messungen können mit einem Fitnesstracker durchgeführt werden?
- Wie sinnvoll ist ein Display beim Fitnesstracker?
- Wie werden die Daten an das Smartphone übermittelt?
- Wie kann man den Fitnesstracker aufladen?
- Das Aussehen des Fitnesstrackers
- Was kostet ein Fitnesstracker?
- Ist ein Fitnesstracker nicht das gleiche wie ein Activity Tracker?
- Was ist der Unterschied zwischen einem Fitnesstracker und einem Schrittzähler?
- Was bringt ein Fitnesstracker?
- Wie funktioniert GPS beim Fitnesstracker?
- Die verschiedenen Funktionen der Fitnesstracker
Was genau ist ein Fitnesstracker?
Der Fitnesstracker oder das Fitnessarmband wird über das Display gesteuert. Die Sportarmbänder besitzen meist verschiedene Sensoren, die sowohl Bewegungen wie auch den Herzschlag erfassen. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Fitnesstracker über folgende Grundsensoren verfügt:- Beschleunigungssensor
- Bewegungssensor
- Optischer Sensor
- Alter
- Gewicht
- Geschlecht
Hinweis: Fitnesstracker werden nicht nur bei sportlichen Betätigungen getragen, sondern 24 Stunden am Tag. Sie dienen somit der Schlafüberwachung und der Schlafanalyse. Für Ärzte ist es oftmals nicht unwichtig mehr über das Schlafverhalten und die verschiedenen Schlafphasen ihrer Patienten zu erfahren. Gerade die Tiefschlafphase ist für ein gesundes Allgemeinbefinden sehr wichtig.
Warum sind die Sportbegleiter so beliebt sind?
Die Beliebtheit der kleinen Sportbegleiter steigt immer mehr, die Gründe der Nutzer beim Kauf der Geräte sind meist sehr unterschiedlich. Meistens sollen die kleinen Geräte helfen die sportliche Leistung im Blick zu behalten, doch die Tracker können noch viel mehr, die meisten Modelle sind Wasserdicht und können zum Schwimmen getragen werden. Zudem kann mithilfe von GPC beim Sport oder Wandern der Standort abgefragt werden und die Tracker ermitteln mit GPC die zurückgelegten Kilometer. Die kleinen Sportbegleiter können Ihren Blutdruck beim Sport überwachen, führen Statistiken über die Schlafgewohnheiten und die Ernährung und haben den weiblichen Zyklus im Blick. Mit dem passenden Sporttracker kann fast alles mit den empfindlichen Sensoren der Geräte analysieren werden. Optimierung durch Kontrolle heißt das Motto der Tracker.
Die wichtigsten Funktionen eines Fitnesstrackers
Selbst bei günstigen Fitnesstracker ist der Funktionsumfang sehr vielseitig. Im Großen und Ganzen kann man mit einem Fitnessarmband die verschiedenen Aktivitäten, den Puls und den Kalorienverbrauch messen. Nahezu alle Fitnesstracker nutzen die Kompatibilität einer App, welche die ermittelten Werte an das Android- oder iOS-Smartphone weiterleitet, damit sie dort verarbeitet und gespeichert werden können. Mittels Bluetooth wird die Anbindung zum Smartphone garantiert. Jedoch sollte man wissen, dass man bei sehr günstigen Fitnesstracker unter Umständen Abstriche beim Funktionsumfang machen muss.Die bekanntesten Hersteller von Fitnesstracker
Zu den bekanntesten Herstellern von Fitnesstracker zählen Fitbit, Samsung, Garmin, Runtastic, Jawbone, Juboury, Muzili, Polar, Vivofit, Vivosmart und Yamay. Aber auch andere Hersteller bieten das Sportarmband in verschiedenen Preisklassen und mit unterschiedlichen Funktionen an. Unter anderem bekommt man Fitnesstracker bei MediaMarkt oder in anderen Fachgeschäften für Sportbedarf. Sehr beliebt und bekannt sind dabei auch die zahlreichen Online-Shops, die oft sogar von den Herstellern direkt bedient werden.Die Vor- und Nachteile von günstigen Fitnesstracker
Vorteile | Nachteile |
Fitnesstracker unter 50 Euro haben meist einen ähnlichen großen Funktionsumfang wie teure Modelle | Kundenmeinungen belegen, dass günstige Fitnesstracker nicht immer genaue Messergebnisse erzielen |
Fitnesstracker sind schnell einsatzbereit und die Bedienung ist intuitiv | Zahlreiche Fitnesstracker besitzen ausschließlich eine Kompatibilität mit eigenen Apps |
Günstige Fitnesstracker haben meist keinen Brustgurt zur Herzfrequenzmessung | Nicht alle Fitnesstracker haben eine Kompatibilität zum Smartphone |
Durch das geringe Gewicht haben Fitnesstracker meist Vorteile gegenüber anderen Fitness-Messgeräten | |
Günstige Fitnesstracker sind in der Regel wartungsarm |

Mehr als nur ein Schrittzähler, der Aktivitätstracker
Mit dem Fitnesstracker werden die verschiedenen Aktivitäten direkt gemessen und aufgezeichnet. Daher besitzen alle Fitnessarmbänder auf dem Markt einen Schrittzähler sowie einen Distanzmesser. Einige der Fitnesstracker, die man erwerben kann, sind mit verschiedenen Aktivitäts-Modi ausgestattet. Dazu gehören nicht nur die Sportarten Fußball, Joggen und Tanzen, sondern auch das Radfahren, Laufen, Yoga und die Bewegung auf dem Laufband. In der Regel schlagen alle Fitnesstracker Alarm, wenn sie über einen bestimmten Zeitraum keine Bewegung erkennen können.Tipp: Sehr oft sind Fitnesstracker ähnlich wie eine Smartwatch mit einer Benachrichtigungsfunktion für Anrufe, SMS oder diverse Messenger ausgestattet. Selbst beim Sport muss man so auf keine wichtigen Informationen verzichten.
Pulskontrolle überwacht das Herz
Nicht nur das Aufzeichnen von Aktivitäten gehört zu den Grundfunktionen eines Fitnesstrackers, sondern auch die Kontrolle der Herzfrequenz. Unter Umständen können die Herzfrequenzmessung und die Pulsmessung lebenswichtig sein und dem Arzt später wichtige Informationen über den Patienten geben. Bei allen Aktivitäten erfolgt permanent eine Messung von Puls und Herzfrequenz mithilfe der Pulssensoren. Unter anderem kann der Nutzer so beim Fahrradfahren oder bei anderen Sportarten schnell erkennen, wann sein Blutdruck zu hoch ist. Mit dem Tragen des Fitnesstrackers kann jeder selbst kontrollieren, wann der Herzschlag eine bestimmte und gefährliche Grenze überschreitet. Gerade beim intensiven Sport ist es wichtig, dass man schnell und einfach erkennen kann, wann man seine Kraftanstrengung oder sein Tempo regulieren muss.Hinweis: Bei günstigen Fitnesstracker ist die Blutdruckmessung in den seltensten Fällen inklusive, sodass man hier schon ein wenig mehr Geld investieren sollte, wenn man Wert auf diese Messung legt. Günstige Fitnessarmbänder nutzen in der Regel einen optischen Sensor, was nicht nur praktisch, sondern auch alltagstauglich ist.
Fitness Tracker – Wie Sie sie tragen & aufladen
Je nachdem für welches Modell Sie sich entscheiden wird der Tracker unterschiedlich getragen, die klassischen Modelle werden als Armband geliefert und als solches auch getragen, es gibt jedoch auch Modelle für um den Hals oder als Clip. Die Armband-Variante wird immer am nicht-dominanten Arm getragen. Dies bedeutet, dass Rechtshänder den Tracker am linken Arm tragen sollten und Linkshänder andersherum. Tragen Sie das gerät über den gesamten Tag, damit dieser alle Daten und Bewegungen aufnehmen und auswerten kann.
Das Aufladen des Gerätes sollte erst erfolgen, wenn der Akku fast leer ist. Dieser kann, je nach Gerät einige Tage oder sogar mehreren Monaten halten. Nutzen Sie immer das mitgelieferte Ladekabel und die Ladestation, den die kleinen Sportbegleiter sind empfindlich bei der Spannung und Stromstärke. Achten Sie zusätzlich darauf den Tracker nicht zu überladen, dies schadet dem Akku und reduziert die Akkuleistung deutlich.
Wie sinnvoll ist ein Brustgurt in Kombination mit dem Fitnesstracker?
Die Herzfrequenzmessung kann über zweierlei Art erfolgen. Zum einen kann der Herzschlag am Handgelenk gemessen werden und zum anderen auch mittels eines Brustgurtes. Im Alltag ist der Brustgurt jedoch weniger geeignet, auch wenn er exakter misst. Bei einigen Sportarten wird der Brustgurt ebenfalls als störend empfunden. Daher muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er den Fitnesstracker mit einem Brustgurt für eine exaktere Messung kombinieren möchte und beim Tragekomfort Abstriche hinnehmen will.Schlafverhalten mit einem Fitnesstracker überprüfen
Um seine eigene Fitness zu steigern sind nicht nur regelmäßige Bewegung wichtig, sondern auch ausreichend Ruhephasen. Somit ist ein ausgewogener und erholsamer Schlaf sehr wichtig. Bei vielen Menschen ist der Schlaf gestört, sodass sie sich am Tag müde und gerädert fühlen. Zahlreiche Fitnesstracker bieten eine Schlafanalyse-Funktion. Mit einer solchen Schlafanalyse-Funktion wird er Schlaf und vor allen Dingen die Schlafqualität aufgezeichnet. Mithilfe der App werden diese Daten auf dem Smartphone gespeichert, sodass man selbst überprüfen kann, wie gut das Schlafverhalten ist. Das Schlafverhalten ist ein wichtiges Merkmal bei zahlreichen ärztlichen Untersuchungen und wird von Ärzten gerne abgefragt. Mit einem Fitnesstracker mit Schlafanalyse-Funktion kann man hier exakte Angaben machen.Verbrauch von Kalorien kontrollieren
Gerade für Menschen, die Abnehmen wollen, ist die Nutzung eines Fitnesstrackers wichtig. Bekanntermaßen muss man seinen Kalorienverbrauch steigern, wenn man langfristig abnehmen möchte. Vielen stellt sich hier die Frage, wie kann man seinen Kalorienverbrauch kontrollieren. Mit einem Fitnesstracker geht dies einfach vonstatten, denn das Fitnessarmband zeigt sowohl den Kalorienverbrauch bei sportlichen Aktivitäten wie auch im Ruhezustand an. Für viele bedeuten eine große Menge an verbrannten Kalorien mehr Motivation, sodass man noch lieber den verschiedenen Sportarten nachgeht.Worauf sollte man beim Kauf eines Fitnesstrackers achten?
Entscheidet man sich zum Kauf eines Fitnesstrackers, sollte man nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf den Funktionsumfang, den das Fitnessarmband bietet.Hinweis: Möchte man seinen Fitnesstracker zum Schwimmen oder tauchen nutzen, dann sollte man darauf achten, dass das Fitnessarmband auch wasserdicht ist. Es bietet sich hier ein Fitnesstracker mit dem Zusatz IP 68 an.
Eigenschaft oder Schutzklasse | IP 67 | IP 68 |
Schutz gegen Fremdkörper und gegen Berührung | staubdicht vollständiger Schutz gegen Berührung | staubdicht vollständiger Schutz gegen Berührung |
Schutz gegen Wasser | Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen | Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen |
Fitnesstracker sorgen für mehr Mobilität im Alltag
Zahlreiche Arbeitgeber in Deutschland beklagen die krankheitsbedingten Fehltage ihrer Mitarbeiter. Infolge einer Angabe von Statista hat im Jahr 2018 jeder Arbeitnehmer 10,6 Tage krankheitsbedingt bei der Arbeit gefehlt. Multipliziert man dies mit rund 45 Millionen Arbeitnehmern, dann sind dies pro Jahr knapp 477 Millionen Fehltage. Daraus wiederum entstehen Kosten, die sowohl von den Unternehmen wie auch von der Gesellschaft getragen werden müssen. Gerade durch Bewegungsmangel und eine falsche Sitzhaltung am Arbeitsplatz kommt es vermehrt zu Erkrankungen des Halte- und Bewegungsapparates. Laut zahlreicher Studie ist Bewegungsmangel die Krankheitsursache Nr.1 in Deutschland. Die Studie wird immer wieder von Krankenkassen durchgeführt. Schaut man sich den Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) von 2018 an, stellt man fest, dass 8,8 % aller krankheitsbedingten Fehltage auf Rückleiden zurückzuführen sind.Hinweis: Durch mehr Bewegung im Alltag könnten viele Beschwerden verhindert werden. Dabei ist die Kontrolle der eigenen Fitness sehr wichtig. Nahezu jeder unabhängig von Alter oder Geschlecht kann mit Sport und einer gesunden Lebensweise dazu beitragen.
Fitnesstracker lassen sich sowohl in der Freizeit wie auch während der Arbeit nutzen. Natürlich sollte man den Bewegungsalarm des Fitnesstrackers aktivieren. Dieser schlägt sofort Alarm, wenn zu wenig Aktivitäten erfolgen. Seine Fortschritte kann man mithilfe einer App aufzeichnen, was wiederum dazu motiviert noch mehr zu tun.
Wie genau funktionieren Fitnesstracker?
Ganz klar kann gesagt werden, je genauer ein Fitnesstracker seine Messungen durchführt, umso effektiver kann man mit ihm arbeiten und umso genau sind die Daten, die man eventuell an seinen Arzt übermittelt. Schaut man sich jedoch die verschiedenen Kundenbewertungen zu Fitnesstracker im Internet an, wird man unterschiedliche Meinungen bekommen. Die einen sind der Meinung, dass die Messung perfekt ist, während andere sagen, dass die Messung sehr ungenau ist. Gleiches gilt auch für die Herzfrequenz und die Pulsmessung.Tipp: Je genauer man seine persönlichen Parameter wie Alter, Geschlecht, Gewicht und Schrittlänge bestimmt, umso exakter wird auch die Messung erfolgen. Daher sollte man sich vor der ersten Nutzung des Fitnesstrackers viel Zeit nehmen, um das Armband auf seine individuellen Eigenschaften einzustellen.

Warum wird nicht automatisch der Blutdruck gemessen?
Wie bereits erwähnt messen selbst günstige Fitnesstracker den Puls und analysieren den Schlaf. Ganz anders sieht dies jedoch bei der Messung des Blutdrucks aus. Nur wenige der günstigen Fitnesstracker, die man auf dem Markt erhält, sind in der Lage den Blutdruck des Trägers zu messen. Beim Puls misst ein optischer Sensor die Herzfrequenz. Der Fitnesstracker kann so errechnen, wie lange das Blut benötigt, um vom Herz zum Finger zu gelangen. Allerdings kann die Berechnung sehr ungenau ausfallen.Hinweis: Experten raten daher den Blutdruck auf die herkömmliche Art und Weise mit einem Blutdruck-Messgerät zu ermitteln.
Welche Messungen können mit einem Fitnesstracker durchgeführt werden?
Dank der zahlreichen Sensoren an den Fitnesstracker können unterschiedliche Messungen durchgeführt werden. Im Idealfall sollte man sich für einen Fitnesstracker mit folgenden Sensoren entscheiden:- Messung von Bewegung inklusive Bewegungsmuster
- Messung der zurückgelegten Strecke mittels GPS
- Messung des Herzschlags
- Aufzeichnung der erklommenen Etagen
Wie sinnvoll ist ein Display beim Fitnesstracker?
Schaut man sich auf dem Markt nach einem Fitnesstracker um, wird man welche mit und welche ohne Display finden. Fitnessarmbänder ohne Display haben meist nur ein paar kleine LEDs, die den Status oder die Akkuleistung anzeigen. Möchte man den Fitnesstracker beim Sport nutzen und dabei seine Werte kontrollieren, benötigt man zwingend ein Modell mit Display. Fitnesstracker mit Display bieten einen deutlich größeren Funktionsumfang. Sie ersetzen oftmals die Armbanduhr und werden in Verbindung mit einem Smartphone oder einem MP3-Player zu einer echten Schaltzentrale. Es werden SMS, Anrufe und E-Mails angezeigt. Entscheidet man sich für einen Fitnesstracker mit Display, sollte man auf einige Qualitätsmerkmale Wert legen. Dazu zählen die Lichtstärke und eine hohe Auflösung, denn nur so sind scharfe Konturen und eine gute Lesbarkeit garantiert. Die Lichtstärke des Displays sollte man in keinem Fall unterschätzen, denn auch bei hellem Sonnenlicht möchte man das Display leicht ablesen können. Sehr gute Resultate bieten hier Displays mit der OLED-Technik oder ein transflektives Display.Wie werden die Daten an das Smartphone übermittelt?
Erst durch eine Verbindung mit dem PC zu Hause oder mit dem Smartphone kann ein Fitnesstracker seine volle Leistung zutage bringen. Möchte man die Daten des Fitnesstrackers mit dem Smartphone synchronisieren, dann müssen beide Geräte über die gleiche Schnittstelle verfügen. Ähnlich sieht es auch, wenn man die Daten vom Fitnesstracker mit dem heimischen PC synchronisieren möchte.Wie kann man den Fitnesstracker aufladen?
Die meisten Fitnesstracker werden mittels eines USB-Kabels aufgeladen. Je nach Modell und Leistungsumfang beträgt die Akkulaufzeit zwischen 3 und 365 Tage. Je nach Funktionsumfang verringert sich die Akkuleistung, was jedoch nicht weiter schlimm ist, da der Fitnesstracker innerhalb kürzester Zeit wieder aufgeladen ist. Neben dem laden mit einem USB-Kabel gibt es auch Fitnesstracker, bei denen jedes Mal die Batterien getauscht werden müssen. Dies ist nicht gerade sinnvoll, denn es verursacht Folgekosten durch den Kauf von neuen Batterien. Zumeist haben jedoch die Modelle mit Batterien im Vergleich zu den Modellen mit Akku eine deutlich längere Laufzeit.Das Aussehen des Fitnesstrackers
Für viele Nutzer spielt das Aussehen des Fitnesstrackers eine große Rolle, denn schließlich trägt man das Fitnessarmband rund um die Uhr. Es sollte also nicht zu klobig sein und dennoch sportlich aussehen.
Was kostet ein Fitnesstracker?
Der Preis spielt beim Kauf des Fitnesstrackers nicht minder eine Rolle. Je nach Funktionsumfang und den verwendeten Materialien variieren die Preise für Fitnesstracker. So gibt es zum Beispiel schon günstige Fitnesstracker für ca. 30 Euro. Hier handelt es sich jedoch meist um Einsteigermodelle, mit denen man seine täglichen Aktivitäten und seinen Schlaf überwachen kann. Ein Modell mit Display bekommt man für diesen Preis jedoch nicht. Für ein Mittelklasse-Modell bei den Fitnesstracker sollte man mit Preisen von 80 bis 150 Euro rechnen. Beim Kauf lohnt es sich jedoch genau hinzuschauen, welchen Funktionsumfang das Fitnessarmband bietet. Ab einem Preis von 150 Euro bekommt man schon Fitnesstracker in Top-Qualitäten. Nach oben sind hier keine Grenzen gesetzt, sodass es auch Fitnesstracker zum Preis von 600 Euro gibt, die dann jedoch in die Kategorie Sportuhren fallen.Hinweis: Wer billig kauft, muss meist doppelt kaufen. Günstige Fitnesstracker haben meist nur Basisfunktionen und liefern ungenaue Messungen. Die Akkulaufzeiten sind meist sehr kurz oder aber die Fitnesstracker gehen schnell kaputt.
Ist ein Fitnesstracker nicht das gleiche wie ein Activity Tracker?
Schaut man sich auf dem Markt nach einem Fitnesstracker um, wird man schnell auch auf den Activity Tracker oder das sogenannte Smartband treffen. Im Grunde gehören alle Produkte der gleichen Produktfamilie an und dennoch gibt es Unterschiede. Sehr oft werden die Begriffe Fitnesstracker und Activity Tracker synonym genutzt. Fitnessarmbänder trägt man meist am Handgelenk, während es mittlerweile auch Activity Tracker in Form von Clips oder In-Ear-Kopfhörern gibt.Was ist der Unterschied zwischen einem Fitnesstracker und einem Schrittzähler?
Der Schrittzähler gehört zu den Kernfunktionen eines Fitnesstrackers. Würde man sich also nur auf die Kernfunktionen beziehen, dann gäbe es keine Unterschiede zwischen dem Fitnesstracker und dem Schrittzähler. Der Fitnesstracker kann jedoch im Gegensatz zum Schrittzähler deutlich mehr. Er wertet die erhobenen Daten über das Smartphone oder den PC aus. Dies geschieht meist mit der Kompatibilität einer App, die man sowohl im Google Play Store wie auch im iOS-Store bekommt. Des Weiteren werden bei den meisten Fitnesstracker die Daten in einer Cloud zusätzlich gespeichert. Man könnte also vereinfacht sagen, dass der Fitnesstracker durchaus als Premium-Schrittzähler bezeichnet werden kann.Was bringt ein Fitnesstracker?
In erster Linie dient der Fitnesstracker dazu seine Aktivitäten zu dokumentieren und später zu kontrollieren. Je nachdem welcher Zielgruppe man angehört, sehen die sportlichen Aktivitäten bei jedem anders aus. Die sogenannten Sportmuffel wollen meist nur wissen, wie viel Schritte sie am Tag gelaufen sind, um eventuell ihr Ziel höher zu setzen. Freizeitsportler hingegen möchten mit der optischen Puls-Messung ihr Training in einem bestimmten Herzfrequenzbereich bringen, um ihre Ausdauer zu verbessern oder Fett zu verbrennen. Ambitionierte Sportler möchten mithilfe der Daten mehr über die Distanzen, die Schrittfrequenzen und auch über den Pace wissen. Nicht selten nutzen sie den Fitnesstracker auch als Höhenmesser. Bei einem Fitnesstracker mit GPS-Funktion ist dies auch kein Problem.Unabhängig von seinen eigenen Zielen geht es immer darum seine eigenen Leistungen zu steigern. Zahlreiche Hersteller bieten mit ihren Apps die Möglichkeit sich mit Freunden oder mit der Familie im Rahmen von kleinen Wettkämpfen zu messen. Man kann Abzeichen für besondere Leistungen sammeln oder seine Erfolge mit anderen teilen. Des Weiteren geben viele Apps auch Hinweise, wie man sein Leben noch aktiver und gesünder gestalten kann.
Hinweis: Hersteller nennen dies Gamifiction. Es wird damit das Steigern der Motivation bei unbeliebten Tätigkeiten beschrieben.