Eine smarte Uhr am Handgelenk liefert zahlreiche Vorteile: Schrittzähler, Messung von Distanz und Trainingszeit und vieles mehr. Für Sportler bietet sich ein Gerät an, dass auch den Puls misst. Denn damit können sie besser überwachen, ob sie sich im richtigen Trainingsbereich befinden und effektiv arbeiten. Es gibt zahlreiche verschiedene Produkte auf dem Markt. Pulsuhren ermöglichen Sportlern eine kontinuierliche Messung der Herzfrequenz und vermeiden eine Überlastung. Die traditionellen Modelle mit Brustgurt werden jedoch zunehmend von Pulsuhren mit Handgelenksmessung abgelöst. Solch eine Pulsuhr ohne Brustgurt hat zahlreiche Vorteile und bietet zudem ein funktionelles Wunderland. Worauf beim Kauf der richtigen Pulsuhr ohne Brustgurt geachtet werden sollte, welche Modelle es gibt und in welchen Kriterien Testsieger besonders gut abschneiden – das erklären wir in den folgenden Zeilen.
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Modell | Beurer PM 15 Outdoor-Pulsuhr, Messung ohne Brustgurt | Sigma Sport Pulsuhr, Activity Tracker, Rot | Zeit-Bar Pulsuhr mit Schrittzähler | Beurer PM 18 Pulsuhr (Messung ohne Brustgurt) | Sigma Pulscomputer, purple |
Preis | 113,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 22,90 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 14,95 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 75,64 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. | 39,00 € inkl. 19% gesetzlicher MwSt. |
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Sensor am Handgelenk: Das ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt
- 2 Ohne lästigen Anlegen und Tragen: Vorteile einer Pulsuhr ohne Brustgurt
- 3 Diese Arten von Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es
- 4 Kaufkriterien: Darauf sollte bei der Auswahl einer Pulsuhr ohne Brustgurt geachtet werden
- 5 Wissenswertes rund um Pulsuhren ohne Brustgurt
- 6 Fazit
Sensor am Handgelenk: Das ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt
Sportler können von der Messung und Kontrolle der Herzfrequenz während ihres Trainings der Kondition profitieren. Daher greifen sie oft auf smarte Geräte zurück, die traditionell mittels Elektroden im Brustgurt die Herzfrequenzmessung vornehmen. Doch immer mehr strömen Produkte auf den Markt, die mittels einer optischen Pulsmessung auf den Brustgurt verzichten können. Sie arbeiten direkt am Handgelenk und machen das Zubehör überflüssig. Dazu sitzt ein Sensor an der Unterseite des Uhrengehäuses, um so eng wie möglich an der Haut anzuliegen. Die Pulsmessung geschieht durch ein optisch-elektrisches Verfahren – der Fachbegriff lautet Photoplethysmographie. Der Sensor am Handgelenk misst mit mehreren grünen Dioden das reflektierende Licht, das durch die pulsierenden Blutgefäße in verschiedener Intensität wiedergegeben wird. Denn bei unterschiedlich schnellen Schlägen des Herzens wird das grüne Licht mal mehr oder mal weniger vom Blut in den Adern absorbiert. Der Lichtsensor misst genau, wie viel Licht von den Blutgefäßen reflektiert wird. Mit der unterschiedlichen Folge der Lichtsignale wird der Pulsschlag bestimmt und auf dem Display der Uhr angezeigt.Inhaltsverzeichnis
Die Messmethode wird erst seit einigen Jahren eingesetzt und die Qualität der Messwerte anfänglich oft als ungenau und unzuverlässig kritisiert. Vor allem bei unterschiedlichen Sportarten, die starke Armbewegungen beinhalten (beispielsweise Tennis oder Squash) können die Ergebnisse noch stark schwanken. Nicht immer reicht die Qualität der optischen Pulsmessung am Handgelenk an das Pendant mit dem Brustgurt heran. Denn dieser sitzt direkt am Herzen und liefert genaue Ergebnisse, die einem EKG gleichen. Zahlreiche Studien zeigen aber längst, dass die integrierte Pulsmessung vor allem bei Ausdauersportarten präzise Ergebnisse liefert. So haben Tests ergeben, dass die Messung mit einem Brustgurt verglichen mit EKG-Ergebnissen nur um zwei Prozent besser ist als die der integrierten Pulsmessung.
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Hinweis: Die Grenzen zwischen Fitness-Armbändern, Sportuhren und GPS-Uhren sind fließend. Manche Produkte beinhalten auch eine GPS-Aufzeichnung oder Überwachung des Schlafverhaltens, andere nicht. Für Pulsuhren ohne Brustgurt ist jedoch ein optischer Sensor ein Muss!
Ohne lästigen Anlegen und Tragen: Vorteile einer Pulsuhr ohne Brustgurt
Die Pulsmessung ist nicht nur für Sportneulinge wichtig. Auch Profis laufen nicht selten Gefahr, die Belastbarkeit falsch einzuschätzen. Eine Pulsuhr hilft, eine Überbelastung zu vermeiden und das Work-out besonders effizient zu gestalten – in der richtigen Trainingszone zu bleiben. Fast nebenbei helfen auch Informationen über den aktuellen Kalorienverbrauch, Distanzmessung oder Streckenberechnung mittels GPS-Erfassung beim optimalen Training. Pulsuhren ohne Brustgurt brauchen dabei kein Zubehör, da die Messung am Handgelenk vorgenommen wird. Das lästige Anlegen und Tragen eines Gurtes um die Brust vor und während dem Training entfällt somit. Verrutscht oder scheuert ein Brustgurt, kann dies sogar Wunden auf der Haut verursachen. Ein zu enger Sitz kann auch die Atmung erschweren. Bei schlechter oder falscher Reinigung des Gurtes sind sogar Pilzinfektionen möglich. Der Wegfall des Zubehörs bietet daher viele Vorteile, aber auch Nachteile bringen Pulsuhren ohne Brustgurt mit sich.Vorteile einer Pulsuhr ohne Brustgurt | Nachteile einer Pulsuhr ohne Brustgurt |
kompakte Maße, leicht | Messfehler sind nicht ausgeschlossen |
kein notwendiges Zubehör, das scheuern oder verrutschen kann | keine direkte Messung in Herznähe |
geprüfte Verfahren | dunkle Tattoos oder starke Körperbehaarung kann die Messgenauigkeit verfälschen |
Schutz vor Überbelastung | teurer als andere Modelle |
Steigerung der Trainingseffizienz | |
Auswertung an Smartphone, Tablet oder PC möglich | |
zusätzliche Feature der Pulsuhr |
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Info: Es gibt auch Hersteller, die dem Käufer ermöglichen, sich nicht zwischen einer Pulsmessung am Handgelenk oder einer Brustgurtmessung entscheiden zu müssen. So bieten manche Modelle beides – die Pulsuhr kann mit einem Brustgurt verbunden werden, muss aber nicht, da sie gleichzeitig über Pulsmessung am Gerät verfügt.
Diese Arten von Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es
Wer sich eine Pulsuhr ohne Brustgurt zulegen möchte, kann auf dem Markt zwischen verschiedenen Modellen wählen. Generell gibt es folgende Kategorien, die zur Auswahl stehen:- Pulsuhr mit Messung am Handgelenk
- Pulsuhr mit Fingersensor
- Smartwatch
Die Pulsuhr mit Messung am Handgelenk
Diese Uhr konzentriert sich auf die permanente Pulsmessung mit dem optischen Sensor am Handgelenk. Der Pulsschlag wird dabei während des gesamten Trainings gemessen. Diese Modelle bieten meist weniger Funktionen als andere smarte Geräte wie eine komplexe Smartwatch. Das macht sie vor allem in der Bedienung einfacher und auch leichter. Solch ein Modell unterstützt speziell das Training. Eine Auswertung der Trainingseinheit ist meist auf dem Computer, Handy oder Tablet möglich. Wer keine weiteren Funktionen benötigt, sollte zu solch einer Uhr greifen.Die Pulsuhr mit Fingersensor
Bei solch einem Gerät wird der Pulsschlag durch das direkte Auflegen des Fingers auf dem Sensor gemessen. Das hat jedoch den Nachteil, dass hier nur eine momentane Messung vorgenommen wird – und nicht permanent. Dabei gilt die Messung jedoch als genau. Komplexe Rückschlüsse auf den Gesundheits- und Leistungszustand sind jedoch mit solch einer Momentaufnahme nicht möglich. Die Firma Breuer gilt als Vorreiter bei diesen Modellen, aber auch andere Hersteller wie Ultrasport oder Sanitas haben inzwischen solche Pulsuhren auf dem Markt.-
Hinweis: Ein weiterer Vorstoß bei der Fingersensor-Technik, die eine permanente Messung des Pulses ermöglicht, ist eine Pulsuhr mit einem Handschuh kombiniert. Auch bei dieser Kategorie ist die Firma Beurer Vorreiter.
Smartwatch
Diese Geräte sind wie ein kleiner Trainingscomputer am Handgelenk, die über Sensoren verfügen. Sie bieten deutlich mehr Funktionen als eine reine Laufuhr, was ihre Bedienung auch komplexer macht. Aber das kann auch Vorteile haben. So lassen sich alltägliche Dinge ebenso unterstützen wie das Training, ohne dabei die Geräte am Handgelenk wechseln zu messen. Während des Sports kann Musik abgespielt werden, die integrierte GPS-Funktion verhindert das Verlaufen. Schritte zählen und Kalorienverbrauch aufzeichnen, sind ebenfalls Standard bei Smartwatches.Kaufkriterien: Darauf sollte bei der Auswahl einer Pulsuhr ohne Brustgurt geachtet werden
Welche Sportuhr Sie sich letztendlich auswählen, hängt vor allem von den persönlichen Präferenzen ab. Jedoch können auch einige Kaufkriterien bei der Auswahl helfen. Diese werden oft in Tests und Vergleichen herangezogen, um die Pulsuhren zu bewerten. Folgende Kategorien sind dabei oft eine Orientierungshilfe:- Messmethode
- Größe
- Gewicht
- Design
- Wasserdichte
- Bedienung
- Genauigkeit
- Alarmsignale
- Unterteilung der Trainings
- Konnektivität mit Smartphone
- Akkulaufzeit
- mögliche weitere Funktionen
Messmethode
Wie bereits erwähnt sollte bei der Auswahl einer Pulsuhr ohne Brustgurt auf die Art der Messung geachtet werden. Die meisten Modelle nehmen diese am Handgelenk vor. Aber auch ein Fingersensor ist möglich.-
Hinweis: Der effektive Pulsbereich hängt vom individuellen Trainingsziel ab. Wer vor allem zur Fettverbrennung, sollte eine Trainingszone von 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz angestrebt werden. Der aerobe Bereich liegt bei 70 bis 80 Prozent, der anaeroben Bereich für Muskelaufbau und Leistungssteigerung bei 80 bis 90 Prozent der maximalen Herzfrequenz.
Größe
Die Maße der Laufuhr sind ein wichtiges Kaufkriterium. Nicht jede Uhr passt zu jedem Handgelenk. Sie sollte nicht zu wuchtig sein. Ist sie zu groß, kann sie leicht verrutschen, ist das Display zu klein, kann das Ablesen der Informationen erschwert werden. Auch Druckstellen sind bei einer zu kleinen Pulsuhr nicht auszuschließen. Es gibt Pulsuhren mit einem runden, quadratischen oder auch viereckigen Display. Wer unsicher ist, sollte die Uhr einmal anprobieren, der enge Hautkontakt ist für die Messung in jedem Fall wichtig.-
Tipp: Manche Modelle bieten auch die Möglichkeit, das Armband zu wechseln. Das kann ein Pluspunkt beim richtigen Sitz sein, aber auch bei der Optik Vorteile bringen.
Gewicht
Eine zu schwere Uhr kann beim Sport behindern. Achten Sie daher auch auf ein möglich leichtes Gewicht, um den Tragekomfort zu erhöhen.Design
Dies ist ein subjektives Auswahlkriterium. Erlaubt ist, was gefällt. Es gibt Pulsuhren in verschiedenen Farben mit einem eleganten oder stylishen Design, ebenso wie Modelle, die visuell besonders schlicht gehalten sind. Wer die Pulsuhr ohne Brustgurt auch im Alltag tragen möchte, sollte auf eine wertige Optik achten.Wasserdichte
Uhren am Handgelenk kommen oft mit Schweiß in Kontakt. Daher ist es wichtig, dass diese wasserdicht sind. Aber auch beim Verwenden der Sportuhr im Wasser sollte darauf geachtet werden. Hier gibt es unterschiedliche Angaben. Bei einer Wasserdichte bis drei ATM (drei bar oder 30 Meter) können Sie von einem Schutz gegen Spritzwasser ausgehen. Zum Duschen oder Baden sollte das Modelle eine Wasserdichte bis fünf ATM (fünf bar, 50 Meter) aufweisen. Zum Schwimmen empfehlen sich Pulsuhren mit einer Wasserdichte bis zehn ATM (zehn bar, 100 Meter).Bedienung
Lässt sich die Pulsuhr ohne Brustgurt leicht und einfach bedienen? Auch das ist wichtig für einen Sportler, der nicht stundenlang nach den entsprechenden Funktionen vor dem Training suchen möchte. Generell gilt hier: Je weniger Funktionen eine Laufuhr bietet, desto einfacher ist auch die Bedienung. Nicht immer kann das vor dem Kauf ausprobiert werden, daher sind Tests und Bewertungen von Kunden bei diesem Kriterium ein wichtiger Wegweiser.Genauigkeit
Die Exaktheit von Ergebnissen kann von Hersteller zu Hersteller variieren. Vor allem in den ersten Jahren, als die optische Pulsmessung noch in den Kinderschuhen steckte, war die Genauigkeit ein großer Kritikpunkt. Auch heute noch sollten Sie beim Kauf darauf achten und durch Testergebnisse oder Kundenrezensionen in Erfahrung bringen, wie genau die auserkorene Pulsuhr arbeitet.Alarmsignale
Die meisten Athleten möchten eine Sportuhr mit Pulsmessung, um ihr Work-out in der effektivsten Trainingszone zu absolvieren. Daher ist es von Vorteil, wenn die Pulsuhr mit einem Alarm ausgestattet ist, der anzeigt, sobald der anvisierte Puls des Trainingsbereichs unter- oder überschritten wird. Besser sind hier akustische Alarmsignale, da eine visuelle Warnung leicht zu übersehen werden kann. Wer jedoch auch Musik beim Sport hört, sollte auf einen zusätzlichen Vibrationsalarm achten.Unterteilung unterschiedlicher Trainings
Dieses Kriterium ist vor allem bei komplexen Pulsuhren wie beispielsweise Smartwatches wichtig. Einfach Uhren unterteilen oft Standardtrainings wie Lauftraining oder Radfahren. Für spezielle Sportarten wie Boxen oder Krafttraining sind sie aber nicht immer geeignet – es brauch hier einen eigenen Trainingsplan. Kraftaufwand und Verbrauch von Kalorien beim Boxtraining sind anders als beim Joggen. Daher sollte auf die mögliche Unterscheidung für den individuellen Gebrauch der Pulsuhr geachtet werden.Konnektivität mit dem Smartphone
Je nach Hersteller variiert die Software, die bei einer Pulsuhr verwendet wird, um die Trainingsdaten auszuwerten. Achten Sie daher auch darauf, dass die ausgewählte Uhr sich auch mit ihrem Handy verbinden kann. Nicht jede Smartwatch ist beispielsweise mit jedem Smartphone kompatibel, nicht jedes Handy unterstützt deren Software.Akkulaufzeit
Pulsuhren sind mit einem integrierten Akku ausgestattet. In Tests werden diese Leistungen standardmäßig miteinander verglichen, da es wichtig ist, dass der Akku auch eine gewisse Zeit durchhält und nicht permanent aufgeladen werden muss. Achten Sie hier auf die unterschiedlichen Angaben beispielsweise zwischen Standby-Modus, Uhr-Modus, aktivem Modus oder bei eingeschaltetem GPS. Auch die Dauer, wie lange es braucht, den Akku wieder aufzuladen, kann ein wichtiges Entscheidungskriterium sein.Mögliche Funktionen einer Pulsuhr ohne Brustgurt
Pulsuhren ohne Brustgurt können einerseits nur wenige Funktionen bieten oder aber auch zahlreiche zusätzliche Features rund um das Training. Wie viele Funktionen brauchen Sie? Hier kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an. Mögliche Funktionen zeigt die folgende Tabelle:Funktion | Beschreibung |
GPS | Mit der GPS-Funktion können der Standort geortet und Strecken aufgezeichnet werden – unabhängig von einer Verbindung zum Smartphone. Distanzmesser, Höhenmesser mit GPS oder Barometer eignet sich sehr gut auch für Bergtouren, Kletterpartien und Radtrainings. Aber: GPS braucht mehr Akku. |
Schrittzähler | Über diese Funktionen verfügen zahlreiche smarte Geräte. Der Schrittzähler erfasst die absolvierten Schritte pro Tag, Woche oder Monat und kann so motivieren und beim Erreichen von Trainingszielen helfen. |
Smart Notifikation | Manche Sportler wollen beim Training zwar auf das Handy verzichten, aber nicht auf eingehende SMS, E-Mails oder Terminerinnerungen. Dies kann die Smart Notifikation-Funktion bieten, die solche Informationen in Echtzeit auf die Uhr am Handgelenk schickt. |
Kalorienzähler und Fettverbrennung | Diese Informationen sind für Sportler wichtig. Achten Sie daher beim Kauf einer Pulsuhr ohne Brustgurt, ob auch eine individuelle Berechnung dieser Daten möglich ist. |
Schlafmonitoring | Ruhepausen gehören ebenso zum Sport wie das aktive Training. Viele Pulsuhren bieten daher auch eine Funktion, die das Schlafverhalten überwacht. |
Musik-Player | Wer gerne Musik beim Training hört, sollte auf solch eine Zusatzfunktion achten. Ist Speicher vorhanden, dass Musik direkt auf der Pulsuhr abgelegt werden kann oder braucht es die Verbindung zum Smartphone? |
Bluetooth | Elementar für Sportler ist auch die detaillierte Auswertung eines Trainings. Bei manchen Modellen können die Pulsuhren diese per Bluetooth an Smartphone, Tablet und Co senden und ersparen so unnötiges, individuelles Anschließen für das Anschauen von Vergleichszeiten. |
Stoppuhr und Co | Zeitmessung ist bei Sportler ein wichtiger Faktor. Daher sollte eine Pulsuhr auch verschiedene Uhrmodi und eine Stoppuhr haben, die essenziell für Intervalltraining und andere Trainingseinheiten sind. |
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Hinweis: Es gibt noch zahlreiche weitere möglichen Features, die eine Pulsuhr ohne Brustgurt bieten kann. Für manche Sportler ist das eher Schnickschnack, für andere eine zusätzliche Motivation. Entscheidend hierfür sind die eigenen Vorlieben und Trainingsroutinen.
Wissenswertes rund um Pulsuhren ohne Brustgurt
Wer die richtige Pulsuhr ohne Brustgurt für sein Training finden möchte, kann zwischen verschiedenen Herstellern wählen. Auch die Preisspanne ist groß. Ebenso sollten Sie sich vor dem Kauf über das richtige Tragen informieren.Hersteller von Pulsuhren ohne Brustgurt
Die ersten Pulsuhren ohne Brustgurte sind im Jahr 2015 auf dem Markt gekommen. Seither wächst ihr Anteil rasant und zahlreiche Hersteller bietet diese Modelle. Einige von ihnen sind Vorreiter, andere punkten mit Qualität und gutem Abschneiden bei Tests und Vergleichen. Manche tun beides. Besonders etablierte Sportelektronik-Hersteller sind beispielsweise:- Polar
- Beurer
- Garmin
- TomTom
- Sigma Sport
- Fitbit
- Suunto
- Epson
- Ciclosport